PäPKi® für Vorschul- und Schulkinder mit begleitender bedarfsorientierter Ernährungsberatung

 

Wirkt Ihr Kind hyperaktiv?

 

Ist es oft unkonzentriert?

 

Hat Ihr Kind eine Lese-Rechtschreib-Störung/mag es nicht lesen?

 

Hat es beim Rechnen Probleme?

 

Hat Ihr Kind eine unleserliche Schrift?

 

Sitzt es in auffälliger Sitzhaltung?

 

Erschreckt Ihr Kind sich leicht?

 

Mag es nur ausgewählte Lebensmittel?

 

Kann Ihr Kind nicht balancieren?

 

Nässt Ihr Kind noch ein?

 

Wir diagnostizieren und behandeln Probleme, die durch Aufrichtungsdefizite im ersten Lebensjahr entstanden sind.

 

Wir führen ein umfassendes Anamnesegespräch und eine ausführliche Diagnostik durch.

 

Wir leiten zu Übungen an, die anschließend zu Hause durchgeführt werden.

 

Diese Übungen machen den Kindern Spaß und sind gut in den Alltag zu integrieren.

 

Gleichzeitig führen wir eine Beratung bezüglich einer bedarfsorientierten Ernährung durch, in der Sie bei Bedarf Vorschläge bekommen, wie Sie Ihr Kind auf einfache Weise mit den nötigen Nährstoffen versorgen können, auch wenn Ihr Kind nur ausgewählte Nahrungsmittel bevorzugt. 

 

Die Therapieabstände betragen 6 - 8 Wochen.

 

In den meisten Fällen reichen 6 Sitzungen aus.

 

Wir nehmen uns viel Zeit für Sie und Ihr Kind.

 

Die Erfolge Ihres Kindes werden jedesmal überprüft.

 

Es findet in jeder Sitzung eine ausführliche Beratung statt.

 

Die Behandlung ist keine Kassenleistung und erfolgt nicht auf ärztliche Verordnung.

 

 

Was ist Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi®?
 
Die Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKI® steht für ein ganzheitliches Förderkonzept, bei dem die Tätigkeitsfelder von Pädagogen und Medizinern näher zusammenrücken, um eine bestmögliche Förderung des Kindes zu bewirken. 

 

Der Fokus ist dabei auf die körperliche Reifung und Entwicklung des Kindes gerichtet:

Gerade die ersten 12 bis 18 Lebensmonate, in denen das Kind den neuromotorischen Aufrichtungsprozesss durchläuft, sind von großer Bedeutung für die spätere Entwicklung und die kognitive Leistungsfähigkeit in der Schule.

 

Treten in dieser frühen Phase Abweichungen auf, so wird das Kind sich später immer wieder neu orientieren müssen und kann nicht auf Gewohntes zurückgreifen. 

 
Alle Lernbemühungen finden dann auf einem wackeligen, sensomotorisch desintegrierten Fundament statt, Lern- und Verhaltensauffälligkeiten können die Folge sein.

 

lm Vordergrund der Förderung nach PäPKi® steht das Diagnostizieren und Erkennen von möglichen körperlichen Unreifen und deren Behebung sowie die Aufklärung über bestehende Zusammenhänge zwischen körperlicher Reife und kognitiven Leistungen.

 

Ein Kind mit Aufrichtungsdefiziten hat beispielsweise  oft große Schwierigkeiten, aufrecht auf einem Stuhl zu sitzen. Da die Umwelt erwartet, dass beim Essen oder in der Schule eine aufrechte Sitzposition eingehalten wird, geht das Kind davon aus, dass es das können muss und bemüht sich, aufrecht zu bleiben.

 

Dadurch beginnt ein Teufelskreis: 
Das Kind versucht seine Aufrichtungsdefizite unter großer Anstrengung auszugleichen, um den Anforderungen der Umwelt gerecht zu werden.
Durch diese zusätzliche Anstrengung lässt die Konzentrationsfähigkeit und damit die schulische Leistung nach und das Selbstvertrauen leidet. Es kommt zu Frustration und Enttäuschungen bei allen Beteiligten.

 

Die Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi® kann einen derartigen Kreislauf durchbrechen, indem sie die körperlichen Voraussetzungen schafft, die das Kind braucht, um aufrecht zu sitzen.

Dadurch kann es sich entspannen und so Konzentrationsfähigkeit, kognitive Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit aufbauen.

(Dies ist nur ein Beispiel für eines von vielen Symptomen.) 

 

Der Schwerpunkt der Therapie wird daher auf das Diagnostizieren und Beheben von neuromotorischen Aufrichtungsdefiziten gelegt, die in Verbindung mit vorhandenen

Lern- und Verhaltensauffälligkeiten stehen. 
 
Hierzu gehört das nachträgliche Trainieren des Aufrichtungsprozesses in Form von gymnastischen Bodenübungen, welches unter elterlicher Aufsicht und Mithilfe zu Hause stattfindet. 
Die aktive Mitarbeit der Eltern ist daher eine Grundvoraussetzung für den Therapieerfolg.

 


 

 

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